Karriere

Hier wird feste gearbeitet. Fair, respektvoll und vielseitig!

Jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben und Kollegen, unter denen das Klima stimmt, sind schon zwei gute Gründe, in Zukunft bei Egeler Bauunternehmen zu arbeiten. Sie schätzen es außerdem, wenn ein ein Betrieb gut organisiert ist und Arbeitszeiten verlässlich sind? Sie Wertschätzung für Ihre Arbeit bekommen und vom Chef in Ihrer Weiterentwicklung gefördert werden? Bewerben Sie sich bei uns.

Tariflohn und Weihnachtsgeld sind selbstverständlich. Arbeitskleidung und ein Jobfahrrad sind nur zwei von weiteren Extras. Wenn Sie eigenverantwortliches Arbeit mögen und gern vertrauensvoll in einem guten Team arbeiten, sind Sie bei Egeler richtig.

Wir erweitern unser Team: Maurer (m/w/d)

Das bieten wir:
  • Motiviertes Team
  • Unbefristetes Arbeitsverhältnis
  • Flexibles Arbeitszeitkonto
  • 30 Tage Urlaub
  • Überdurchschnittliche Bezahlung bei entsprechender Qualifikation und Leistung
  • Weihnachtsgeld
  • Arbeiten mit Unterstützung moderner Maschinen (z.B. Setzkran)
  • Arbeitskleidung
  • Jobrad
  • Geförderte Weiterbildungen
Das wünschen wir uns:
  • Abgeschlossene Berufsausbildung
  • Strukturierte, verantwortungsvolle Arbeitsweise
  • Teamplayer
  • Einfach #handwerkerausleidenschaft

Wenn Sie sich angesprochen fühlen – dann melden Sie sich doch gerne zur Terminvereinbarung für ein Kennenlern-Gespräch bei:

Kathrin Egeler
Tel.: 0 74 57 / 9 10 24
kontakt@egeler-bauunternehmen.de

Inside Egeler

„Fair, freundlich und konstruktiv“

Daniel Göhner, Jahrgang 1998, hat sich nach dem Realschulabschluss für eine duale Maurer-Ausbildung beim Bauunternehmen Egeler entschieden. Seine Prüfung hat er 2018 mit einer Auszeichnung bestanden. Seither hat er den Gesellenbrief in der Tasche – und einen Fachhochschulabschluss obendrauf. Im Interview gibt Daniel Göhner als Insider Einblicke in sein Berufsleben und in seinen Betrieb.

Warum haben Sie sich für den Maurerberuf entschieden?

Für mich war klar, dass ich ein Handwerk lernen möchte – schon allein deswegen, weil man mit dem Können auch zu Hause viel selbst machen kann. Das Spannende am Maurerhandwerk ist, dass es so komplex und zentral für jedes Bauvorhaben ist. Das habe ich schon beim Praktikum in der Firma Egeler festgestellt und mich dann für die Ausbildung hier im Betrieb entschieden.

Was hat Ihnen an der Ausbildung besonders gut gefallen?

Neben den fachlichen Aufgaben fand ich die Art, wie mich die Kollegen eingebunden und mir alles erklärt haben, richtig gut. Wir haben hier ein klasse Team, in dem die Arbeit Spaß macht. Außerdem legt unser Chef Wert darauf, dass man mit wachsendem Können auch immer mehr Verantwortung übernimmt.

Wie sieht das beispielsweise aus?

Seit ich Geselle bin, mache ich natürlich auf der Baustelle sehr vieles selbstständig im Bereich Mauern, Schalen und Betonieren. Auch in den Blower Door-Test habe ich mich so eingearbeitet, dass ich ihn jetzt komplett ausführen kann. Außerdem helfe ich im Büro aus, rechne Rohbau-Materialbestellung und erstelle Schalpläne für Betonwände. Diese planerischen Tätigkeiten sind eine schöne Abwechslung zur Arbeit am Objekt.

Apropos Baustellenarbeit: Ist das nicht wahnsinnig anstrengend?

Das stimmt so nicht – zumindest nicht bei uns in der Firma. Klar sollte man als Maurer etwas Kraft mitbringen. Aber bei uns wird viel beim Materialtransport viel maschinell gemacht. Steine und andere schwere Baustoffe z. B. heben wir nicht von Hand an Ort und Stelle. Das erledigen unsere Arbeitsbühnen mit Kranausstattung.

Was ist für Sie das Besondere am Betriebsklima bei der Firma Egeler?

Andere Maurer-Azubis haben in der Schule häufig davon erzählt, wie viel bei ihnen im Betrieb gestritten und rumgeschrien wird. Das gibt es bei uns nie. Der Ton und der Umgang unter den Kollegen und mit dem Chef sind grundsätzlich fair und freundlich. Klar wird mal diskutiert, aber eben konstruktiv. Ich denke, das schätzt jeder von uns – und auch die Kunden.